Zeiten ändern sich und Freundschaften auch. Es bleibt nie alles so wie es einmal war, denn man kann sich das Leben nicht zeichnen, weil das Leben dich zeichnet.
Im kindergartenalter fängt es an mit den Freunden, man lernt sich kennen und sofort ist man unzertrennlich, trifft sich fast jeden Tag und hat einfach nur Spaß, denn es ist egal wie man aussieht, ob der andere das gleiche Geschlecht hat, ob man reich oder arm ist, oder mal dumme Sachen macht, es ist einfach egal.
Dann geht’s mit der Grundschule weiter, man hat meistens noch zu manchen kindergartenfreunden kontakt, aber auch nur wenn mit dir auf die gleiche Schule gehen. Die anderen sind fast wie vergessen und nur noch eine trübe Erinnerung. in der Grundschule passiert viel, man hat jeden Tag Kinder um sich und das 4 Jahre lang, es entstehen erste ernste Freundschaften und langsam ist nicht mehr alles so egal wie es noch vllt 2 Jahren war, man achtet wohl immer noch nicht auf das aussehen und man kann schnell verzeihen jedoch achtet man auf den Charakter des anderen. Die Beziehungen zwischen den Geschlechtern verändern sich, es ist auch nicht mehr alles so egal wie es einmal war. In diesen vier Jahren können manche Beziehungen auch schon wieder kaputt gehen und manche fangen erst an, wenn man kurz vor dem großen Abschied ist.