Tja, nun stehen wir hier, ich und du. Kein Lachen reinsten Glücks ziert dein Gesicht. Deine Augen, den Sternen gleich, nun so trüb wie tiefe Wasser. Und doch ist dort Leben, so schön und wundervoll wie der erste Strahl der frühen Sonne. Gleich einem Phönix steigst du empor aus der Asche deines Lebens, um das Licht zu sehen, dass Freiheit heißt. Jene Freiheit, die nicht gefunden noch gesucht werden kann, jene Freiheit, die uns menschlich macht. Und so ziehen wir, den Vögeln gleich hinfort, dem Horizont entgegen. Und kein Wort über unsere Lippen, nur das helle Licht der Freiheit in unseren Herzen.