Leid, Wut, Angst und Hass lenken die Gedanken und machen uns zu willenlosen, kaltblütigen Marionetten.
Die Blüten unserer Träume mögen erfrieren
Unsere Wünsche mögen in Vergessenheit geraten
Unsere Existenz mag verleugnet werden
Doch unsere Seelen sind stark!
Irgendwann sehen wir das kleine Licht, das uns aus den Fesseln der Einsamkeit befreit und unsere bitteren Tränen in ein strahlendes Lachen verwandeln wird.
Niemand auf dieser Welt ist ganz alleine, vergiss das bitte nie.
25.02.11 Rina