Heute sah ich Dich wieder.
Die Knie wurden mir weich.
Ich wollte dich an mich pressen,
aber ich bezähmte mich und brachte Dich nach Hause.
Ich war ganz berauscht von deinem Duft.
Endlich war ich mit Dir alleine.
Ich begann, Dich langsam zu entkleiden.
Du ließest Es geschehen.
Eine Hülle fiel nach der anderen.
Da liegst Du nun mit deinen dämonischen Reizen.
Ich konnte mich nicht länger beherrschen
und meine Zähne gruben sich in deinen braunen Körper.
Als ich aus dem Rausch erwachte,
warst Du nicht mehr da.
Oh! Wie schade –
Du geliebte Tafel Schokolade.