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an euch jungen Leute: wir spielten mit Bauklötze das fördert das Denken
SOS Facebook
Soziale Netzwerke spielen im Leben vieler Menschen eine immer größere Rolle. Gerade Kinder und Jugendliche organisieren ihr gesamtes Leben über das Internet. Da ist es nur verständlich, dass sie sich auch Notfall auf die virtuelle Welt verlassen - so auch zwei zehn bzw. zwölf Jahre alte Mädchen, die sich im Notfall-Abwassersystem der australischen Stadt Adelaide verlaufen hatten.
Ja, das gibt es noch
Ihr Glück: Sie hatten ihre Handys dabei, berichtet "ABC News Australia". So mancher älterer Leser wird sich sicherlich noch daran erinnern, dass man mit diesen handlichen Geräten nicht nur SMS schreiben, navigieren, Klingeltöne sammeln und tauschen, Fotos und Filme aufnehmen, Musik hören, Videos sehen, Spiele spielen, im Internet surfen, Programme laden, Termine verwalten, das Konto verwalten und Instant Messenger verwenden kann, sondern auch, ja, telefonieren kann.
Aktueller Status: Hiiiiilfeeee!
Den beiden Mädchen in Not war diese Möglichkeit offenbar entfallen oder schlicht zu altmodisch. Sie taten das, was sie immer taten, wenn etwas mehr oder weniger wichtiges in ihrem Leben geschah und aktualisierten ihre Seite im sozialen Netzwerk "Facebook". Glücklicherweise waren auch einige ihrer Freunde online. Sie riefen kurzerhand die Feuerwehr, die die Mädchen aus der Unterwelt befreite.