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An Elend und Hoffnung
Oh Elend du, du nahmst ihn mir,
Mit deiner Schicksals Hand.
Nun ist er fern von meinem Herz,
der Tag der nie begann.
Doch ohne dich keine Hoffnung da,
wo Kummer sie doch braucht.
Schmerz gelindert durch ihren Ruf,
zu dem man hinaufschaut.
Drum wird gefragt lohnt es das Leiden?
Oh ja, oh ja sagtest du mir,
und wer dacht es, du hattest recht,
was wär ein Mensch doch ohne sie?