In einem tiefen See schwimmen zwischen bunten Seerosen kleine Fischchen, es scheint, als würden sie tanzen. Doch man weiß nicht, was in der Tiefe lauert, was jede Nacht an die Oberfläche schnellt und sich eines der Fischchen packt, mit sich in die tiefe Dunkelheit zieht und es verschlingt. Jetzt versteht man, wieso die fische scheinbar tanzen. Sie tanzen vor Nervosität und Angst. Angst, die nächsten zu sein.