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Du warst die, die ich als erstes sah zwischen der Menge,
Ich wusste du warst was besondres
Eine Herausforderung, nicht leicht zu bezwingen.
Still, leise, leicht abwesend, desinteressiert.
Du schwebtest in einer andren Welt ,fern von uns, träumtest von mehr.
Ich sah es und wollte es dir erfüllen, doch überstürzte ich es und sah nur mich in dir, statt du in dir.
Ich verscheuchte dich ,wie ein tollpatsciger Junge ,einen Fisch ,bevor du nur einen Gedanken an mich verschwenden konntest.
Nun sitze ich hier und jammer rum ,es ist eh zu spät, und mit jedem wort was mir einfällt, entfalle ich dir, und bin ich nunmehr nur noch ein Haufen kleiner schnipsel, die von deiner Erinnerung gehalten werden.
Oh was soll ich nur tun, oh allerliebste das du mich wieder mit beiden Augen ansiehst.
Und sich das Herz zu deiner Welt öffnet.
Oh ich würde so gern, vieles mit dir erkunden, würde lachen weinen und dich beschützen.
Du würdest das sagen ,was nie mehr über deine Lippen kommen würde und nie mehr von mir aufgesogen.
Ich versuchte doch so viel, ob ich nicht tat mein bestes?
Bitte sag mir verschidene Lieb warum liebst du mich nicht mehr?