Du bist so nah und doch so fern,
wie am Himmel ein kleiner Stern.
Ich laufe immer weiter zu dir,
in mir spüre ich eine Gier.
DIch endlich zu erreichen,
und nie wieder vom Weg abzuweichen.
Ich laufe immer weiter,
und bezwinge jede Leiter.
Es scheint als könnte ich nach dir greifen,
und der Wind fäng an zu pfeiffen.
Es scheint unmöglich zu sein,
ich komme nicht in dein Herz hinein.
Dein Herz scheint wie eingemauert,
es wurde oft genug betrauert.
Doch ich werde niemals aufgeben,
niemals in meinem leeren Leben.
Ich bin zwar ziemlich verletzt-
doch die Hoffnung stirbt zuletzt!

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