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Frühlingsrolle? Ja, bitte! Mit süßsaurer Soße.
Ich liebe den Frühling. Vor allem die Idee davon, von meinem Bett aus.
Ich bin bereit für den Frühling. Mental sitze ich schon im Biergarten.
Februar ist der perfekte Monat für warme Decken und kalte Ausreden.
Schmetterlinge im Bauch? Nein, das war nur Hunger.
Single sein hat auch Vorteile: Die ganze Bettdecke gehört mir!
Februar: Der Monat, in dem man merkt, dass Neujahrsvorsätze überschätzt werden.
Beziehungsstatus: Kompliziert. Mit dem Kühlschrank.
Rosen sind rot, Veilchen sind blau, ich bin schlecht in Gedichten – Kuh.
Liebe ist, wenn man trotz Schnarchkonzert nicht erstickt.
Ich esse keine Tiere. Ich esse Chicken Nuggets. Das sind Pflanzen.
Ich bin nicht vergesslich, ich erinnere mich nur selektiv.
Ich brauche keine Therapie, ich muss nur ans Meer.
Wenn das Leben dir Zitronen gibt, frag nach Tequila und Salz.
Wenn jemand sagt „Bleib ruhig“, werde ich sofort aggressiv. Rein sportlich.
Wenn du denkst, ich höre zu, denk nochmal.
Ich habe alles im Griff. Also mental. Entfernt. Vielleicht.
Ich verstehe vieles nicht. Vor allem Menschen.
Ich bin nicht vergesslich. Ich priorisiere nur radikal.
Ich rede nicht viel – ich denke nur laut.
Ich bin nicht launisch. Ich reagiere nur hochsensibel auf Blödsinn.
Ich bin nicht sarkastisch. Ich kommuniziere mit Geschmack – bitterem Geschmack.
Wenn ich sage „Mach, wie du willst“, meine ich „Mach’s so wie ich’s gesagt habe“.
Ich bin kein Morgenmensch. Ich bin ein Morgen-meidend-Mensch.
Ich brauche keinen Kaffee. Ich brauche Urlaub. Und zwar seit fünf Jahren durchgehend.
Manche Menschen sind nett. Ich auch. Manchmal. Wenn ich schlafe.
Ja, ich bin sarkastisch. Nein, ich kann nicht damit aufhören. Es ist mein Zweitsprachlevel.
Ich bin nicht nachtragend. Ich vergesse nur nicht, wen ich nicht mag. Muss ja auch jemand den Überblick behalten.
Manche Leute haben die Ruhe weg. Ich hab die Snacks weg. Gleicher Effekt, nur leckerer.
Ich wage viel. Besonders Experimente in der Küche. Die meisten enden tragisch.
Ich habe meinen inneren Frieden gefunden. Er liegt auf dem Sofa. Und schläft.
Ich gehe nicht früh schlafen. Ich gehe früh ins Bett. Das sind völlig unterschiedliche Konzepte.
Ich mag es gemütlich. Sehr gemütlich. Fast schon professionell.
Ich wollte aufräumen, aber dann habe ich mich hingesetzt. Und da war’s vorbei. Sitz-Magie.
Ich verstehe das Leben nicht. Aber das Leben versteht mich auch nicht. Wir sind quitt.
Ich habe keinen Zeitplan – ich habe ein Zeitgefühl. Ein schlechtes zwar, aber immerhin.
Ich bin eher der passive Mensch. Dinge passieren um mich herum. Ich beobachte. Mit Snacks.
Ich liebe Tiere. Die beurteilen mich nicht. Und wenn doch, tun sie es leise. Vorbildlich.
Ich bin sehr spontan. Besonders, wenn ich Nein sage. Oder Ja. Je nach Snacklage.
Ich habe festgestellt, dass ich viel lachen kann. Vor allem über mich. Und das ist kostenlos.

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