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Wir halten uns umschlungen, frösteln aber immer noch nach dem Schnee; unsere Hände und Füße sind Eisklumpen. Wir fahren mit den Beinen Rad, um warm zu werden. Er reibt mich, streichelt mich, nimmt mich wieder in die Arme. Ich spüre seinen Schwanz wachsen. Das bringt mich zum lachen. Er lacht auch, nervös, als lachte ich ihn aus. "Willst du mich?", frage ich. Er lächelt. "Ich will dich immer. Aber es ist spät, du musst jetzt schlafen."

Buch: Jenny Downham -> Bevor ich sterbe -> Kapitel Dreissig -> Seite 233 -> Zeile 15 - Zeile 24

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